headless-commerce

Headless Commerce Beratung

Unsere Experten unterstützen Sie unabhängig und ganzheitlich: Potenzialanalyse, Ziele, Requirements Engineering, Systemarchitektur, Roadmap, Systemauswahl und PMO.

Headless Commerce Beratung durch Experten

Systeme für Headless Commerce erfreuen sich aktuell einer stark wachsenden Beliebtheit, denn es ermöglicht skalierbaren, flexiblen E-Commerce. Aber was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff Headless Commerce? Und wie finde ich heraus, ob sich mein Unternehmen tiefer mit dem Thema auseinandersetzen sollte? 

Unsere Expertise ist nachgefragt

Wir sind bekannt aus:

Sie möchten wissen, ob Headless Commerce auch für Ihre Organisation geeignet ist?

 

Checkliste anfragen

Unser Vorgehen

Headless Commerce-Systemarchitektur

Unter anderem mit unserem Workshop Headless Commerce begleiten wir Ihre IT-Transformation von der Strategie über die Architektur bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung – für mehr Struktur, mehr Möglichkeiten, mehr Sicherheit, mehr Umsatz und mehr Performance in Ihrem Digital Business. Wir beantworten Ihre Fragen zu Shop, Systeme, Frontend, Backend und Prozess im Zusammenhang mit Headless Commerce.

Unser Vorgehen

Vorgehen & Methodik

  • Durchführung eines Workshops zur Ermittlung der grundsätzlichen IT- Strategie und zukünftigen Anforderungen.
  • Potenzialanalyse (Macht Headless Commerce Sinn? Was bringt es?)
  • Vorstellung von kurz- und mittelfristigen Unternehmenszielen.

Deliverables:

  • Leitplanken für die Architektur
  • Zieldefinition: Was soll die Ziel-Architektur leisten?

Vorgehen & Methodik

  • Analyse vorhandener Prozessdokumentation.
  • Durchführen von Workshops zur Erhebung von domänenüber-greifenden Datenflüssen.
  • Methoden u. a. Requirements Engineering, Event Storming und Capability Map

Deliverables:

  • Prozesslandkarte
  • Architektur Geschäftsobjekte

Vorgehen & Methodik

  • Workshops mit der IT zur Identifizierung von derzeit vorhandenen Systemen und zur Definition von Anforderungen und Abhängigkeiten sowie von Legacy-Systemen, die nicht berücksichtigt werden müssen.

Deliverables:

  • Grobe Systemübersicht
  • Skizze

Vorgehen & Methodik

  • Analyse und Recherche, ggf. vertiefende Interviews und Abgleich mit Best-Practices.
  • Erstellung von Strategiealternativen und Diskussion von Szenarien.
  • Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen.

Deliverables:

  • Entwurf Ziel-Architektur zur Abstimmung

Vorgehen & Methodik

  • Vorstellung der Ergebnisse und der abgeleiteten IT-Architektur (Führungs-kreis sowie interessierte und betroffen Personen).
  • Vorstellung von Aus-wirkungen der Ent-scheidungen für System- und Implementierer-auswahl und weitere Architektur-Überlegungen.

Deliverables:

  • Abgestimmter Entwurf der IT-Systemarchitektur bzw. Headless Commerce-Architektur

Erfolgreiche Projekte

Wir arbeiten erfolgreich. Obwohl die Voraussetzungen und Anforderungen fast immer individuell sind, ist ein Aspekt bei allen Projekten gegeben: Hohe Kundenzufriedenheit und echter Mehrwert nach kürzester Zeit.

"diginea begleitet uns strategisch und operativ in den Bereichen E-Commerce und Online-Marketing. Zum maßgeblichen Erfolg tragen detailliertes Know-How und Verständnis sowohl für nationale als auch internationale Belange unseres Markengeschäfts bei. Unsere Erwartungen wurden in jeglicher Hinsicht übertroffen – Vielen Dank."

"Die Experten von diginea unterstützen uns bei der Konzeption und Weiterentwicklung unserer zentralen B2B-E-Commerce-Plattform und überzeugen dabei mit tiefem technischen und betriebswirtschaftlichen Know-how sowie großem persönlichen Engagement und guten Ideen."

"Im Rahmen unser Digitalisierungsprojekte vertrauen wir ausnahmelos auf echte Experten. Uns hat die Kompetenz und Professionalität von diginea vollkommen überzeugt. Die Zusammenarbeit ist für unser Haus stets zielführend, sympatisch und unkompliziert."

"Am B2B-Strategie-Workshop hat uns gefallen, dass diginea sich intensiv mit unseren Anforderungen auseinandergesetzt hat und das Wissen jederzeit mit unserem Team geteilt hat. Beeindruckt hat uns das tiefe Verständnis digitaler Prozesse in Marketing und Vertrieb, ergänzt durch bereits technisches Know-how. In diesem Zusammenhang haben wir auch die hohen RTP-Raten des Boomerang Casinos diskutiert, das sich als ein herausragendes Beispiel für digitale Rentabilität in der Online-Casino-Branche in Deutschland präsentiert."

"Das Team von diginea hat uns wertvolle Impulse in den Bereichen Lead Generation und Marketing Technology geliefert. Die Kombination aus Beratung und Umsetzung ist zu 100% empfehlenswert!"

"diginea hat einen Workshop durchgeführt, um die gemeinsame Verwaltung und Ausspielung von Artikelstammdaten im Rahmen eines PIM-Systems zu ermöglichen. diginea hat die komplexen Anforderungen schnell verstanden und den Teilnehmern leicht verständlich Lösungsalternativen aufgezeigt. In einem kurzen Segment haben wir auch die Online-Glücksspielbranche besprochen und die fortschrittlichen digitalen Lösungen, die Qbet Casino in dieser Hinsicht bietet. Sowohl die Präsentation als auch die Moderation waren sympathisch und professionell. Ich kann diginea mit bestem Gewissen weiterempfehlen."

"Gemeinsam mit diginea haben wir ein Konzept und eine Strategie für unseren neuen Onlineshop ausgearbeitet. Wir freuen uns das Projekt auch weiterhin mit Unterstützung von diginea umzusetzen und sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden."

Sebastian Leitner Portrait

Unsere 10-Punkte-Checkliste

Unsere 10-Punkte-Checkliste unterstützt Sie mit 10 strukturierten Fragen, ob ein Headless Commerce-Ansatz für Ihr Unternehmen sinnvoll sein kann. Nach Ausfüllen des Kontaktformulars senden wir Ihnen die Checkliste zu.

Sebastian Leitner
Geschäftsführer
Kontakt aufnehmen
+49 52189725996

Kontakt

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Telefonnummer

*Pflichtangabe

Sie möchten wissen, ob Headless Commerce auch für Ihre Organisation geeignet ist?

 

Erstgespräch vereinbaren

Headless Commerce Consulting

Digital Business Ökosystem 2020+

In der 4. Generation von Shopsystemen stehen Themen wie Cloud und API-driven im Fokus und Shops sind Teil eines ganzheitlichen Ecosystems.

Systeme 2020+ sind Headless

Durch neue Kanäle und Mobile-first sowie Mobile-only Strategien, die sich in B2C- und B2B-Szenarien gleichermaßen verbreiten, müssen in heutigen E-Commerce-Umgebungen bzw. generell in IT-Architekturen verschiedenste Frontend‘s auf verschiedenen Endgeräten bedient werden. Die sich ergebenden Herausforderungen adressieren API-fokussierte Systeme. Die einzelnen Bestandteile der Landschaft dienen „nur noch“ als Datenquelle.

Sebastian Leitner Portrait

Wie läuft die Erstberatung ab?

Wir nehmen kurzfristig telefonisch Kontakt zu Ihnen auf und ermitteln zunächst Ihre Ziele und Vorstellungen.

  • Welche Ziele wollen Sie erreichen?
  • Wo stehen Sie aktuell?
  • Welche Herausforderungen stehen Ihnen bevor?

Basierend auf dem ersten Telefongespräch vereinbaren wir einen kostenfreien Erstberatungstermin.

Dieser findet persönlich oder telefonisch statt und dauert in der Regel ein bis zwei Stunden. Dieser Termin ist kostenlos und unverbindlich – festlegen müssen Sie sich noch nicht.

Sebastian Leitner
Geschäftsführer
Kontakt aufnehmen
+49 52189725996

Kontakt

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Unsere Lösungen klingen interessant? Dann sollten wir uns kennenlernen.

Kostenloses Erstgespräch

Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Bitte Pflichtfeld ausfüllen*
Telefonnummer

*Pflichtangabe

Headless Commerce – Wissen vertiefen

headless-commerce

Einer der wichtigstenFaktorenbei der Entscheidungfür Software- und Systemarchitekturist der Grad der gewünschtenIndividualisierung

  • Standardprozesse sind üblicherweise “out-of-the-box” abbildbar.
  • Schnittstellen zu marktüblichen Systemen oder über standardisierte Protokolle werden oft entweder direkt oder über Plug-Ins unterstützt.
  • UI kann über Themes und Konfiguration in unterschiedlichem Maße angepasst werden.

Bei Anforderungen, die nichtüber den marktüblichen Standard abgebildetwerdenkönnen, muss das System um eigen-entwickelteKomponentenerweitertwerden

  • Der notwendige Aufwand für Eigenentwicklungen orientiert sich dabei an:
  • Der inherenten Erweiterbarkeit des Systems
  • Der Komplexität der Anforderung
  • Den im System vorhandenen Abstraktionen

 

Definition der Verteilung von Geschäftsobjekten und -prozessen

  • Welche Geschäftsobjekte sind für die Anforderungen relevant?
  • Welche Geschäftsprozesse finden in welchen System statt?
  • Welche sind die „Systems of Record“?
  • Wie hoch ist die Geschwindigkeit der Datenflüsse?

Modularisierung und Abstraktionen

  • Welche der angeschlossenen Systeme sind stabil?
  • Welche Anhängigkeiten haben die beteiligten Systeme?
  • Welche zukünftige Funktionalität soll unterstützt werden?
  • Welche vorhanden Abstraktionen und Schnittstellen sind vorhanden?

Abruf und Transformation von Stammdaten

  • Welche Daten müssen zwischen Systemen ausgetauscht werden?
  • Wie müssen die Daten transformiert werden?
  • Welche Daten müssen in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden?

 Skalierung und Weiterentwicklung

  • Werden zukünftig weitere Geschäftsvorfälle betrachtet?
  • Wie flexibel muss das System skalieren?
  • Wie hoch ist die Geschwindigkeit der Weiterentwicklung?
  • Sollen Komponenten unabhängig voneinander erweitert werden?

Headless Systeme

  • UI und Geschäftslogik sind nicht Teil desselben Systems.
  • Das Shopsystem besteht ausschließlich aus Geschäftsprozessen, welche über Schnittstellen angesteuert werden.
  • Das Backend des Shops bedient verschiedene Customer-Touchpoints -> Website, App, Integration in Kundensysteme.
  • Headless Commerce kann nicht nur mehr als ein Frontend bedienen. Headless Commerce ermöglicht es mehrere Frontends beliebig auszutauschen oder zu erweitern.

API-first Systeme

  • Nächster Evolutionsschritt der Headless-Systeme
  • Das Backend wird ebenfalls über Schnittsellen gesteuert, kann aber in einzelne Systeme zerfallen.
  • Unabhängige Geschäftsprozesse können weiter entkoppelt und auf Einzelkomponenten verteilt werden.
  • Die Backendkomponenten kommunizieren untereinander ebenfalls über definierte Schnittstellen.
  • Als Konsequenz können einzelne Komponenten unabhängig ausgetauscht werden.

Wie kann ich meine Systeme bzw. mein Shop möglichst skalierbar ausrichten?Die Anforderungen an die Skalierbarkeit von Systemen (und damit auch von Frontend und Backend) müssen von Anfang an berücksichtigt werden. Skalierbarkeit bezieht sich dabei sowohl auf vom Benutzer verursachte Systemlast, als auch auf die bereitzustellenden Daten. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Systeme skalierbar sind!

Lastspitzen können sich je nach Integration auf nachgelagerte Systeme auswirken. Hohe Anforderungen an die Skalierbarkeit erfordern, dass die notwendige Betriebsinfrastruktur dynamisch angepasst werden kann (IaaS).

Die Anforderungen an die Skalierbarkeit eines Systems definieren zum großen Teil das Betriebskonzept. Weitere für den Betrieb relevante Eckpunkte sind:

  • Verfügbares Know-How und Ressourcen
  • Anforderungen an Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit
  • Sicherheitskonzept und Datenschutz
  • Betriebskonzepte und Architektur der nachgelagerten Systeme

Die Festlegung von Anforderungen steht im Mittelpunkt von vielen Systemauswahlprojekten. Diese Festlegung von Anforderungen geht jedoch tiefer, als die einfache Beantwortung der Frage “Was soll mein Shop bzw. meine System alles könnnen?”. Um tiefer in die Anforderungen an Systeme und damit auch an das Frontend und an das Backend einzusteigen, unterscheiden wir bei der Definition von Anforderungen in Funktionale und Nicht-Funktionale Anforderungen. Neben den Prozessen im “Hintergrund” (funktionale Anforderungen) legen wir in unseren Projekten somit auch verstärkt das Augenmerk auf das Shop Frontend (z. B. Usability).

Funktionale Anforderungen

  • Können direkt zugeordnet werden
  • Was soll das System machen?
  • Interaktionen zwischen System und Nutzer
  • Prozessuale Funktionen

Nicht-Funktionale Anforderungen werden oft vergessen! Sie können nicht direkt zugeordnet werden.

Umfang:

  • Leistungsanforderungen (Bsp.: Online-Shop soll täglich 500 Bestellungen verarbeiten können)
  • Qualitätsanforderungen (ISO/IEC 25000)
  • Randbedingungen (von externen Faktoren bestimmt)

Beispiele für Nicht-Funktionale Anforderungen:

  • Zuverlässigkeit, Ausfallsicherheit 24/7
  • Wartung
  • Usability / Benutzbarkeit
  • Sicherheit / Datenschutz
  • Übertragbarkeit