Auf Basis des Anforderungskatalogs wird im zweiten Schritt die Analysephase gestartet. Hierbei steht die Erstellung einer Bewertungsmatrix im Mittelpunkt. Diese besteht aus bis zu 20 unterschiedlichen Bewertungskriterien, die Ihren individuellen Anforderungen und Bedürfnissen entsprechen. Die dazu passenden PIM-Systeme werden klassifiziert und eine individuelle Bewertung durchgeführt. Kombiniert mit unseren Erfahrungswerten erfolgt die Vorauswahl passender PIM-Anbieter. Die daraus resultierende Longlist enthält alle PIM-Systeme, die diese Anforderungen erfüllen. Als Abschluss dieser Stufe wird ein Request for Information (RFI) erstellt und an die in Frage kommenden Softwareanbieter verschickt.
PIM-Systemauswahl – Finden Sie Ihr PIM-System!
Wir arbeiten erfolgreich. Obwohl die Voraussetzungen und Anforderungen fast immer individuell sind, ist ein Aspekt bei all unseren PIM Beratungs-Projekten gegeben: Hohe Kundenzufriedenheit und echter Mehrwert nach kürzester Zeit. Wir sind echte Experten und bringen Sie voran.
Unsere Expertise ist nachgefragt
Wir sind bekannt aus:
Der Consulting Prozess
Die Entscheidungsphase stellt den Abschluss des PIM-Systemauswahlprozesses dar. Basierend auf der Shortlist und der Kosten- und Nutzenanalyse erstellen Ihnen unsere Experten eine übersichtliche Entscheidungsvorlage und sprechen eine Handlungsempfehlung aus. In einem gemeinsamen Abschlussgespräch erläutern wir Ihnen neben den Meilensteilen der PIM System Auswahl die Entscheidungsvorlage im Detail. Diese können Sie im Anschluss für Ihre Management-Präsentationen nutzen. Auf Wunsch unterstützen wir Sie auch bei der Erstellung der Präsentation und beim Vorstellungstermin mit Ihrem Management. Nach dieser Phase haben Sie die Wahl, welches PIM-System am besten für Ihr Produkt und Ihre Daten geeignet ist.
Nach dem Export erfolgt die Planung und Umsetzung von Pflegeprozessen. Dies umfasst sowohl den Bereich Nutzer, Rollen und spezifische Oberflächen als auch die Organisation des Redaktionsprozesses mit Automatismen und Vorlagen, Workflows und der Zuweisung von To Do-Items.
- Benutzer, Rollen & spezifische Oberflächen
- Organisation des Redaktionsprozesses:
- Automatismen und Vorlagen
- Workflows
- Zuweisung von To-do-Items
Im abschließenden Schritt der Einführung Ihrer Product Informationen Management Platform (PIM) stehen technische und begleitende Themen im Fokus wie z.B. Hosting und Verfügbarkeit, die Zugreifbarkeit von außen versus Sicherheit, das Zusammenspiel mit ERP- und weiteren Systemen, sinnvolle Auswertungen und Reports sowie das Thema Qualitätssicherung.
- Hosting & Verfügbarkeit
- Zugreifbarkeit von außen vs. Sicherheit
- Zusammenspiel ERP
- Zusammenspiel mit anderen Systemen
- Auswertungen, Reports
- Qualitätssicherung
Erfolgreiche Projekte
Wir arbeiten erfolgreich. Obwohl die Voraussetzungen und Anforderungen fast immer individuell sind, ist ein Aspekt bei allen Projekten gegeben: Hohe Kundenzufriedenheit und echter Mehrwert nach kürzester Zeit.
Schöpfen Sie mit dem passenden PIM-System Ihr volles Potenzial aus
- Artikelinformationen & Assets nur einmal zentral anlegen
- Über alle Marketing- & Vertriebskanäle zentral steuern
- Internationalisierung, Regionalisierung, Sprachen abbilden
- Alle Beteiligten organisatorisch einbinden
- Komplexere Produkte und Sortimentserweiterungen
- Zielgruppenspezifische individualisierte Kommunikation
- Neue Marktplätze, Systeme und Formate integrieren
- Konsistente Informationen über den Lebenszyklus
wiederverwenden, anreichern und analytisch nutzen! - Alle Kommunikationskanäle einbinden
- Markt-, Branchen und Vermarktungsstrukturen abbilden
Anforderungen für die PIM-Systemauswahl
Im Mittelpunkt der Auswahl eines PIM-Systems stehen Ihre Anforderungen. Da Methoden und Vorgehensmodelle bei Systemauswahl-Prozessen auf diesen Anforderungen basieren, ist es umso wichtiger, dass Sie wissen, welche Anforderungen Sie an ein PIM-System haben. Wir unterscheiden dabei in funktionale und nicht funktionale Anforderungen.
Funktionale Anforderungen
- Können direkt zugeordnet werden
- Interaktionen zwischen System und Nutzer
- Prozessuale Funktionen
- Bsp.: Online-Shops soll täglich 500 Bestellungen (Produkt & Daten) verarbeiteten können
Nicht-Funktionale Anforderungen
- Können nicht direkt zugeordnet werden
- Bsp. Recht und Vertrag
- Bsp. Zuverlässigkeit
- Bsp. Wartbarkeit
Wir empfehlen Ihnen sowohl die funktionalen als auch die nicht-funktionalen Anforderungen vor der PIM-Systemauswahl in einem Anforderungskatalog zu protokollieren. Wenn Anforderungen für Sie besonders wichtig sind, können Sie diese auch als K.O. Kriterium definieren. Gerne unterstützen wir Sie bei der Festlegung von Anforderungen an PIM-Systeme, damit eine gute Basis für die PIM-Systemauswahl garantiert ist.